1309birthdaySeptember 2013

KW 36

Am Montag den 02.09., startet für alle Kids die Schule wieder.

Vier der Kids im TCH gehen jetzt an die staatliche Kwale Primary School. Trotz vieler Nachhilfestunden – sowohl an der Schule als auch zu Hause, mussten wir der Aufforderung der Kwale Methodist Academy (Privatschule) nachkommen, und vier Mädels an einer anderen Schule unterbrigen. Vier weitere Kids haben noch eine Chance, an der KMA zu bleiben – es entscheidet die Prüfung am Ende des Jahres. Wir drücken fest die Daumen, die Kids feste die Nachhilfeschulbank, dass sie das Ziel erreichen.

Auch wenn sie es nicht schaffen sollten, ist das kein „Beinbruch“. Wir könne ja nicht erwarten, dass ALLE Kindern, an einer der besten Privatschulen im Distikt mithalten können.Um so stolzer können einige der Kids sein, die in den letzten Prüfungen auf den Plätzen 1-3 ihrer Klasse waren.

An der SWA sind alle Mädels vollzählig und gesund aus den Schulferien zurück gekehrt.

Und los gehts….

…. am 29. August kamen die ersten Lastwagen mit Hardcore, Ballast, Sand, Zement und Stahl an und der Grundriss wurde aufgemalt…

Der Bau der Girls-Dormitory (Wohnhaus) an der Simba Wake Academy beginnt 🙂

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KW 37

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Zu Astrids erstem Besuch an der „Baustelle“, musste noch Holz mitgebracht werden. Ein echte Herausforderung mit Astrid’s Pick-Up. Glücklicherweise war Nicodemus (Trustee & lb_dom0007Ingeneur, der für das Gebäude verantwortlich ist) mitgekommen.

 

Zwei Mal mussten die drei anhalten, um das Holz wieder zu befestigen. Randu & Nicodemus haben die Arbeit, und Astrid die Fotos gemacht.

 

 

 

Und tatsächlich ist ein beträchlticher Fortschritt zu sehen. Die vorsprochene Bodenplatte ist zwar nicht fertig, aber wer hat denn wirklich dran geglaubt…

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Genug Arbeiter haben wir ja auf der Baustelle Nicodemus im „Gewusel“ Astrid durfte natürlich „ehrenhalber“ einen Stein setzen

 Kurze Anmerkung: Wenn Sie auf ein Bild klicken, dann wird es in einem neuen Fenster, vergößert dargestellt

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Und wieder ein neues, kleines Leben an der SWA. lf_goats0010

Erst dachten wir, das Kleine ist tot, wie es
da zwischen den Pols liegt. Aber weiß der Teufel,
wie sich das zwei Tage alte Kitz da rein gemogelt hat,
es freut sich bester Gesundheit (siehe rechts).

Jetzt ist es langsam an der Zeit, den Bock auszutauschen, da die ersten seiner Töchter empfängnisbereit werden, und er soll ja nicht auf seine eigenen Töchter springen.

Hoffentlich kriegen wir wieder einen, der so aktiv ist.

 

KW 38

Jetzt geht es endlich ran, an die Bodenplatte (Fußboden)

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Erst auffüllen mit Ballast und Erde ….  …. dann kommt Hardcore darauf und wird klein geschlagen (per Hand!)….
…. nachdem mit Wasser eingeschlemmt, und mit einem Rüttler verfestigt wurde, wird das ganze mit einer Polythen-Folie und einem Stahlgitternetz abgedeckt.
 

Nachdem dann mit Holzplatten nochmal ein „Gerüst“ drumherum gebildet wird, wird der Zement für die eigentliche Bodenplatte eingefüllt.
(davon gibt es leider keine Bilder)

 

 

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Auf den Bildern haben wir noch ein gutes Omen entdeckt. lb_dom0018

 

Eine schwarze Plastikfolie hat sich in einem Stahl für die Stützpfeiler verfangen. Sieht es nicht aus, als wenn ein Engel mit einem Gesicht auf dem Stahl spielt?

Spontan, haben wir gleich gesagt, dass ist unsere Lauzi (siehe rechts).

Na, wenn wir schon Engel aus Plastik haben, was soll da noch schief gehen 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

KW 39

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Am Montag haben Randu und Astrid das Projekt von Joyce „Chembe Joyce“ besucht, und die obligatorischen 1.000 Ksh (rund 9,20 – 9,80 je nach Wechselkurs)  pro Monat, überbracht.

Durch einen Spender in Deutschland, unterstützen wir „Chembe Joyce“ und die „By Grace Children“ mit jeweils 1.000 Ksh pro Monat.

Am Dienstag reisen Randu, Jimmy Kaingu (Schriftführer von SupEdu in Kenya) und Astrid ins Tsimba Children Home an die Südküste. So praktisch Astrid’s Pick-Up für die Arbeit ist, so unbequem ist es in einer Kabine mit 2,5 Sitzplätzen mit 3 Personen zu reisen. Jimmy ist nicht der schmalste, dafür Randu um so schmaler. Astrid hat als Fahrer natürlich den besten Platz 😉

 

TCH Spielplatz

 

 

Wichtigstes zuerst: Den Kindern geht es gut:-)

Ab Mittwoch gibt es Im TCH viel zu tun. Ãœberwiegend natürlich organisatorisches, finanzielles und planerisches, da bis auf Miriam unsere Köchin alles andere Personal neu ist. Aber auch erstmal humanes. Randu und Jimmy sind gleich mit Naima – der Hündin – zum Tierarzt gefahren. Sie wurde zwar Anfang letzter Woche schon behandelt, und schien wieder im Aufwind, aber seit Dienstag ging es wohl wieder rapide bergab mit ihr. Sie bekam Spritzen und Medikamente, und wir das Versprechen in 3-4 Tagen ist sie wieder auf dem Damm.

Mit Jotham Mchombo – Sozialarbeiter und Manager – scheinen wir jetzt mal einen guten Griff getan zu haben. In der Deutschland-Zeit von Astrid, hat er regelmäßig Reporte geschrieben (die hier auf den Seiten eingeflossen sind), und jeden Monat die Konten gesendet. Er hat in der Zwischenzeit fast alle „zu Hause“ (zu Hause, meint in diesem Fall auch Onkel/Tanten, Geschwister, sonstige Angehörige, zu denen die Kinder in den Schulferien gehen) besucht. Mit den Informationen, die er dort bekommen hat, hat er bereits für über die Hälfte der Kinder (die keine hatten) Geburtsurkunden beantragt und die meisten schon bekommen.

Angefangen mit Athumani, hat er auch schon für über die Hälfte der Kids eine Eingabe (die Committal Order) beim „Children’s Court“ (Gericht für Kinder) gemacht, damit sie in der Obhut des TCH in den nächsten 3 Jahren bleiben.

Hintergrund:
Nach den, in 2012 geänderten, Richtlinien für CCI’s (Charitable Children Institution) muss jedes Kind per „Children’s Court“ in ein Kinderheim eingewiesen werden. Das Gericht entscheidet, wie lange ein Kind dort untergebracht werden soll. Die maximale Zeit für die erste Unterbringung darf 3 Jahre nicht überschreiten. Danach kann das Kinderheim -wohlgemerkt nicht das Jugendamt- einen weiteren Antrag bei Gericht einreichen, dass das Kind länger im Kinderheim verweilen sollte. Natürlich ist es das Jugendamt, das eine weitere Unterbringung empfiehlt. Aber da wir den Antrag einrichen müssen, liegen die Kosten bei uns, und nicht beim Staat. Ausdrücklich, sagen die Richtlinien, dass eine bessere Bildung, KEINE Begründung für einen Antrag bei Gericht ist!

 

Natürlich ist keines der Kinder über diesen Weg ins TCH gekommen, sondern schlicht über das Jugendamt. Selbst die zwei Neuzugänge Esther & Zakayo in 2012 (als die Richtlinie schon Gültigkeit hatte), sind von Jugendamt im TCH abgegeben worden (ok, es sollte nur vorübergehend sein). Aber selbst als Astrid dem Jugendamt sagte, dass wir sie nicht noch einmal (sie kamen schon aus einem anderem Kinderheim) versetzen werden, gab es keinen Hinweis, dass wir dann zum Children’s Court gehen müssen.

Bei einer Inspektion im Juni 2013, wurde dann bemängelt, dass sowohl die gerichtliche Einweisung, als auch die meisten Geburtsurkunden nicht vorhanden sind. Auch wurden die „Hintergrundinformationen“ für die Kinder gerügt. Seit dem „rennt“ Jotham von A nach B, und war bis jetzt sehr erfolgreich!

Einzig, mit Astrid’s Arbeitsstil – und Tempo hat er seine Schwierigkeiten:
… schnell mal raus auf eine Zigarette, und zurück zur Arbeit
… Mittagessen, und direkt zurück ins Büro
… Tee, ja gerne, aber bitte am Schreibtisch
… Termine in Ukunda: Du diese Sachen, ich jene Sachen, wir treffen uns hier in xx Stunden

Randu erzählte ihr am fünften Tag, dass Jotham ihn fragte, ob sie in Langobaya auch so ist. Nachdem er das bejahte, hat ihn Jotham tatsächlich bedauert, dass er einen so harten Job hat 😉

Aber gut, dass die beiden darüber gesprochen haben, und es bis zu Astrid durchgedrungen ist. Sie hat etwas runter geschraubt und versucht sich dem Tempo anzugleichen, wie Jotham und die Angestellten es aufnehmen können. Es bringt ja nichts, sie zu überfordern, und dann können Dinge nicht umgesetzt werden.

 

Die beiden Hausmütter Evaline und Stella, sind ebenfalls voll integriert und leisten einen sehr guten Job. Alleine von der Sauberkeit – Zimmer, Toiletten, und z.B. wie die Kleidung der Kids, Bettwäsche und Handtücher geordnet sind, hat Astrid das Heim noch nie so sauber und geordnet gesehen. Auch in Sachen Schularbeiten und Nachhilfe, ist Stella eine sehr kompetente Person. Evaline mag es nicht in Mathe invoviert zu werden, aber dafür ist sie um so besser für unsere Mädels in Sachen Lebenserfahrung und ihnen in prkatischen Dingen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Ali, der Hausvater und Fahrer, ist überwiegend gut in seiner Arbeit und meist fleißig. Nur hat er seine Momente (die auch manchmal 2-3 Tage anhalten – aber glücklicherweise nicht sehr oft), da scheint er irgendwie neben sich zu stehen und vernachlässigt seine Pflichten. Für Jotham ist das dann immer eine harte Zeit in der viel „Argumentiert“ wird.

 

Dann hagelte es leider einige schlechte Nachrichten:

 

1. Leider mussten wir unseren „psychologisch“ auffälligen Jungen tatsächlich nach Hause – zu seiner Großmutter – schicken.
Alles verhandeln mit dem Jugendamt (die ja eigentlich einen Platz an einem entsprechenden Internat für ihn finden wollten), Anfragen an größere Kinderheime mit entsprechenden Erfahrungen, haben leider nichts gebracht. Im Gegenteil, eines der Kinderheime hat beim Judendamt angegeben, dass wir auf der Suche nach einem Kinderheimplatz für ihn sind.
Postwendend hat uns das Jugendamt wissen lassen, dass der Junge keinenfalls in einem anderen Kinderheim untergebracht werden darf, da er eine Gefahr für andere Kinder darstellt.
Gleichzeitig verlangt das Jugendamt aber, das wir weiterhin für ihn sorgen müssen – sprich Schulgebühren, Uniform, Schulmaterial, Essen und Gesundheit. Einer seiner Paten hat sich glücklicherweise bereit erklärt, weiterhin für ihn die Patenschaft zu übernehmen, auch wenn er nicht mehr im TCH ist.
Wir werden weiter versuchen, eine andere Lösung für den Jungen zu finden! Nach Hause schicken, hilft ihm nicht weiter. Er braucht psychologische/psychatrische Behandlung. Und seine Großmutter wird sicherlich nicht mit ihm „fertig“.

Nichtsdestotrotz heißt es für das TCH natürlich erhöhten Verwaltungsaufwand. Da wir kein Bargeld auszahlen werden.

 

2. Das Wohngebäude der Jungen ist im Mauerwerk in keinem guten Zustand.
Nachdem Astrid sich gewundert hat, dass in der Boy’s Dormitory alle Möbel von den Wänden abgerückt sind, hat Aunti (Tante) Evaline ihr erklärt, dass sie das gemacht hat, da die Wände nass sind.

Wir sind durch jedes Zimmer. Und tatsächlich sind die Wände in einer Höhe von 30-50 cm nass und teilweise schon mit Schimmel befallen.

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Computer Raum Schlafzimmer der ältesten Jungs Schlafzimmer der jüngsten Jungs Bibliothek

 

Das Fundament ist auch teilweise durchnässt.

Im oberen Foto vom Computer Raum ist schon deutliche, dass der Schimmel auch von unten kommt.

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Draußen haben wir dann noch ein paar Grabungen gemacht, um zu sehen, wie das Fundament gestaltet ist (wir haben ja glücklicherweise Erfahrung durch die SWA).tb_dom_boys_0006

 

Das Gebäude ist in ein Gefälle hineingebaut worden.

Am Kopf des Gebäudes, und an der rechten Seite wurden zwar Mauern errichtet, die aber den Wasserfluß, wenn es regnet nur am Kopf aber nicht an den Seiten vom Gebäude weg hält.

Rechts und Links vom Gebäude hat das Wasser ungehinderten (auch keine Plastikfolien oder sonstiges) Zugang ins Fundament.

 

Es ist immer wieder häßlich zu sehen, wie neue Organisationen beim Bau des ersten Gebäudes über den Tisch gezogen werden (es fehlt ja die Erfahrung). Das Gebäude sieht im ersten Moment toll aus, aber keiner weiß, wie die Substanz ist.
(Wir sind auch schon gespannt, ob unser erstes Klassemzimmer an der SWA irgendwann zusammen fällt).

Einen Kostenvoranschlag für die Sanierung haben wir noch nicht. Aber 5stellig wird es auf jeden Fall. Glücklicherweise ist keines der Zimmer der Jungs, oder des Hausvaters vom Schimmel betroffen. Dies ist zur Zeit einzig im Computerraum, den die Kids nicht täglich benutzen.

 

3.

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Nachdem Naima (die Hündin im TCH) am Mittwoch gespritzt und mit Medikamenten zurück war, hat Astrid am Donnerstag Welpenfutter mitgebracht (Mariam sagte ihr vorher, dass Naima nicht mehr frisst). Naima hat sich richtig darüber hergemacht. Alle im TCH waren froh, dass sie wieder frisst. Am Samstag waren zwar noch nicht alle Dosen leer, aber was soll es…. sie hat schon mehr gefressen als in der ganzen letzten Woche.

Am Samstag sind Astrid und Randu am Nachmittag ins TCH gefahren. Naima mussten wir aus dem Büro verscheuchen. Das hat schon seine Zeit gedauert, da sie lieber liegen als gehen wollte. Aber nicht auffällig, da sie das vorher auch gerne mal tat.

Als die Dunkelheit hereinbrach, und Naima nicht da war, um Astrid zu verabschieden (das tat sie immer, mit einem Nasenstüber), haben wir sie gesucht. Sie lag am Zaun. Apathisch wäre untertrieben, sie reagierte nicht mehr wirklich auf Stimmen. Ein-Zwei-Schwanzzucken war alles.Schnell haben wir eine Matratze auf die Ladefläche von Astrid’s PickUp gelegt, um sie ein bisschen konfortabel nach Ukunda zu bringen.

Astrid hat als erstes Birgit (die erste Besitzerin) angerufen, um weitere Telefonnummern von Veterinären zu erhalten (unserer war in Mombasa). Der nächste war nicht erreichbar. Der letzte – Dr. Allan – war auf einer Familienfeier ca. 35 Minuten entfernt. Nachdem er die Situation erklärt bekam, hat er sich ins Auto gesetzt und ist direkt zur Klinik in Ukunda gekommen.

Das Ergebnis ist leider traurig. Nach seiner Erfahrung, wurde Naima von Zse Zse Fliegen heimgesucht. Auch auf Nachfrage von Astrid, ob wir noch Bluttest machen können, um evtl. was anderes zu finden, war seine Antwort: „Dear, das können wir machen. Wir werden die Ergebnisse Morgen haben. Aber da wird Naima nicht mehr leben. Sie ist im Koma und wird nicht mehr aufwachen – ich bitte dich, verlängere es nicht. Lass sie gehen, und gib dein ok zu einer Spritze“.

Unter Tränen, hat Astrid das OK gegeben, und gleich Jotham gesimst, um die Kids vorzubereiten, dass wir am Sonntag mit Naima nach Hause kommen, um sie zu beerdigen.

 

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Kinder in Kenia gehen anders mit dem Tod um als wir.
Das ein Tier stirbt – auch wenn es über Jahre mit ihnen zusammen gelebt hat – ist kein Ereigniss von großer Trauer.
Man muss verstehen, dass Kinder schon von klein auf daran gewöhnt sind, dass der Tod allgegenwärtig ist. Die Nachbarin bekommt ihr Baby, das Baby stirbt – manchmal auch die Nachbarin. Der Tod gehört vom Kindesalter einfach dazu.

Wenn dann ein Hund stirbt…. keine so große Sache. Schon beim Ausheben des Grabes wurde Randu gefragt, wann denn ein neuer Hund kommt.

Nichtsdestotrotz wurde Naima mit allen Ehren begraben. In ein Tuch gewickelt, eingebettet von einer Matratze haben wir sie, zusammen mit ihrem Halsband und Leine, schlafen gelegt. Trotz aller Abgeklärtheit, haben die Kids Blumen gesammelt. Ca. die Hälfte sind im Grab und die andere Hälfte obendrauf. Beim Zuschütten des Grabes, haben sich alle Jungens abgewechselt. Auch Mariam (Köchin), Jotham (Manager), Ali (Hausvater), Zamu (Azubi Schreinerei) und Randu haben es sich nicht nehmen lassen, einen Part beim Zuschütten zu übernehmen.

Einzig Astrid stand dumm nebendran und versuchte zu verstecken, das sie heulen muss. Tja, jetzt habe die Kids wieder was, über das sie sich bei den „Weißen“ wundern können …. die heulen tatsächlich, wenn ein Hund stirbt !?!?!?!

Naima war eine ganz tolle und liebe Hündin!

Ruhe in Frieden, Naima

 

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