Mitte September bis Mitte Dezember – Die ersten Schritte….

 

Wir haben

  • die Gründung des SupEdu Kenya Trust,durch einen Anwalt in die Wege geleitet
  • das Projektland gekauft (15 Acres ~ 60.000 qm). 7 Acres für das Zentrum, 8 Acres für die Farm  (1 Acre= 64×64 Meter).
    Für den Grundbucheintrag brauchen wir noch die Vermessung und wieder einen Anwalt
  • einen Architekt und ein Bauunternehmer beauftragt
  • Baupläne für 4 Gebäudearten erstellt und genehmigt
    • Wohnhaus der Kinder
    • Gebäude für Mahlzeiten, Küche und Wäscherei
    • Klassenräume
    • Büro- und Gästehau
  • Kostenvornaschläge erstellt
  • eine Zufahrt zum Gelände des Zentrums errichtet – ohne Wurzelentfernung (alles ist Buschland)
  • 4 Acres auf dem Grundstück des Zentrum bereinigt – ohne Wurzelentfernung

 

Das hört sich auf den ersten Blick vielleicht nicht nach viel an, aber hier in Kenia ist das eine Leistung, dies in 11 Wochen zu schaffen.

Damit wir auch mit wenigen Geldmitteln mit dem Bau beginnen können, hat unser Architekt alle Gebäude so angelegt, dass wir sie Stück für Stück bauen können. Alle Gebäude werden zweistöckig errichtet.

  • Das Wohnhaus der Kinder können wir immer jeweils in einem Part für 20 Kinder bauen (Untergeschoss und Obergeschoss jeweils 40 Kinder).
  • Die Dining Hall mit Küche und Wäscherei können wir jeweils nach 50 Kinder erweitern.
  • Die Schulgebäude – 4 Klassenzimmer für die Vorschule, 8 Klassenzimmer für die Primary School, 4 Klassenzimmer für die Secondary School – werden nach dem gleichen Prinzip, wie wir sie brauchen, nach und nach gebaut. Die Räume für Lehrerzimmer und Schulleitung werden wir Klassenzimmer gebaut, und bei Bedarf unterteilt.
  • Das Bürogebäude mit Unterbringungsmöglichkeit für Volontäre und evtl. Gäste, wird auch erstmal nur im Unterschoss mit einem Badezimmer und einem Schlafraum gebaut.

Die „Nach und Nach“ Bauweise, hilft uns, starten zu können, ohne „große“ Geldmittel zur Verfügung zu haben.
Wir brauche jedoch Unterstützung durch Spenden, um mit der ersten Bauphase beginnen zu können.

Jede Spende beschert uns Steine, Zement, Kiesel, Leitungen, Rohre etc. und natürlich die Handwerker.